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Neujahrsempfang mit über 160 Gästen

Das Freizeitzentrum Schnelsen war bestens gefüllt: Über 160 Gäste – darunter Vertreterinnen und Vertreter von rund 40 örtlichen Vereinen und Einrichtungen – waren der Einladung der SPD-Distrikte Schnelsen und Niendorf zum Neujahrsempfang mit Hamburgs neuer Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein gefolgt. Die SPD-Distriktsvorsitzenden Nico Martens und Marc Schemmel freuten sich über das große Interesse und begrüßten die Anwesenden aus dem öffentlichen Leben und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger.

Martens skizzierte zurückliegende Erfolge und anstehende Projekte in den Stadtteilen und hob hervor, dass gerade die SPD vor Ort ständig präsent sei und sich um die Anliegen der Menschen kümmere. Großen Beifall gab es bei seiner Begrüßung von Kay Gätgens, dessen Amtszeit als Bezirksamtsleiter vor einem Monat endete. „Zum großen Unverständnis vieler Bürgerinnen und Bürger haben die Grünen in Eimsbüttel einem bereits vereinbarten Kooperationspapier und damit der Wiederwahl eines beliebten und anerkannten Bezirksamtsleiters nicht zugestimmt“, so Martens.

In der anschließenden Gastrede ging Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein auf die großen Herausforderungen der Wohnungspolitik ein. Bezahlbares Wohnen bleibe eine der zentralen sozialen Fragen in unserer Stadt. Daher werde Hamburg beim Wohnungsbau nicht nachlassen und alle Instrumente nutzen, um Mieterinnen und Mieter weiter zu schützen.

Pein betonte auch auf die Wichtigkeit lokaler Zentren, dies würde sich gerade in den Stadtteilen Schnelsen und Niendorf zeigen: „In Schnelsen bietet das RISE-Programm viele Chancen, um die Frohmestraße und Burgwedel aufzuwerten und auch, um die soziale Infrastruktur weiterzuentwickeln. Und in Niendorf wird mit der Entwicklung der Tibarg-Mitte das jetzt schon gut funktionierende Stadtteilzentrum gestärkt und fit für die Zukunft gemacht.“

Beim anschließenden Get together, u.a. auch mit dem Eimsbütteler SPD-Bundestagsabgeordneten Niels Annen und den örtlichen Abgeordneten aus Bürgerschaft und Bezirk – Sabine Jansen, Marc Schemmel, Ines Schwarzarius, Koorosh Armi, Ann-Kathrin Riegel und Torge Urbanski – gab es noch viele Gespräche.

„Die vielen positiven Rückmeldungen und Anregungen nehmen wir motiviert mit in die weitere Arbeit“, so Marc Schemmel abschließend.

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