Ann-Kathrin Riegel

Deine Schnelsener Kandidatin für den Bezirk

Auf Platz 12 der Bezirksliste!

Wer bin ich und warum mache ich Kommunalpolitik?

Ich heiße Ann-Kathrin Riegel, bin 41 Jahre alt, bin von Beruf Ärztin, arbeite aktuell Teilzeit und lebe mit meiner Familie im Bezirk Eimsbüttel.
Kommunalpolitik mache ich, da ich wirksam Dinge verändern will. Und das geht am einfachsten, wenn man selbst in der Politik aktiv wird. Entweder kann man auf bezirkspolitischer Ebene selbst Anträge einbringen, oder man äußert seine Vorschläge bei den zahlreichen Veranstaltungen gegenüber Parteikolleg*innen, die dann wiederum überlegen können, ob sie diesen Vorschlag aufnehmen. Meiner Ansicht nach ist, in einer Partei ein politisches Amt zu übernehmen, einer der direktesten Wege, etwas zu verändern.
 
Meine kommunalpolitischen Themen?
Durch meinen Beruf und meinen familiären Hintergrund waren die Bereiche Gesundheit & Prävention, Kinder- und Jugendarbeit, Inklusion, Senioren, Grün & Nachhaltigkeit, sowie die regionale Arbeit im Bereich Schnelsen in den letzten 5 Jahren meine Schwerpunkte. Hier habe ich mich z.B. für mehr Grün und eine höhere Recyclingquote, eine ausreichend finanzierte offene Kinder und Jugendarbeit, Wohnraumschutz für Senior*innen, inklusive generationenübergreifende Gestaltung von Grünanlagen und Spielplätzen, mehr Sportangebote in Konfliktbereichen eingesetzt. Außerdem ist eines meiner Themen das Erreichen der WHO Ziele zur Eindämmung und Prävention der Tuberkulose, welches vermehrt Beachtung finden muss.
Meine Lieblingsplätze in Schnelsen und Eimsbüttel:
Ich finde es jedes Mal faszinierend, das neue Leben auf dem Deckelpark (Dorothea-Buck-Park) in Schnelsen zu beobachten. Auch wenn noch vieles im Entstehen ist und der Spielplatz noch fehlt, freue ich mich insbesondere Sonntags, die Familien mit Kindern, die Spaziergänger mit ihren Hunden, die Schrebergartenbesitzer in ihren Gärten aktiv zu sehen. 
Außerdem mag ich sehr gerne das „Hellas“ Restaurant in Schnelsen oder das „Elimar“ des ETV in Lokstedt.
 
HSV oder St. Pauli?
Was mich wirklich glücklich machen würde, wären so Berichte nach dem Spiel: „danach haben die Fans beider Vereine noch gemeinsam friedlich gefeiert, die Anwohner waren durch die gemäßigte Lautstärke nicht beeinträchtigt, Alkohol wurde nur in geringen Mengen getrunken, die Straßen wurden sauber hinterlassen, jeder hat gut, sicher und gesund nach Hause gefunden und alle freuen sich aufs nächste Spiel“. Hier appelliere ich insbesondere an die Vereine und an ihre Spitzenspieler, diese Message immer und immer wieder zu transportieren und es vorzuleben mit dem jeweilig anderen Verein. Vielleicht muss so etwas trainiert werden, gecoacht werden, begleitet werden. Es wäre ein starkes und schönes Signal in den aktuellen Zeiten.